Produktdetails
Rebsorte(n): | Chardonnay |
Jahrgang: | 2014 |
Parker Punkte: | - |
Winespectator: | - |
Gambero Rosso: | - |
Inhalt: | 0,75 l |
Lagerpotential: | 2024 |
Trinktemperatur: | 11°C |
Säuregehalt: | 7,5 g/l |
Restsüße: | 0 g/l |
Alkoholgehalt: | 12,0 %vol |
Allergene: | Enthält Sulfite |
Abfüller: | Clos du Moulin aux Moines, 21190 Auxey-Duresses / France |
Beschreibung
Farbe: Helles, funkelndes Goldgelb mit zarten grünen Reflexen.
Nase: Der 2014er Saint-Romain Blanc präsentiert sich ausdruckstark in der Nase, viel Mineralität verbindet sich mit rauchigen und leicht speckigen Nuancen. Gibt man ihm Luft dann treten animierende Zitrusfrüchte, deren Zesten, Apfel, Pfirsich und Mirabelle hinzu. Noten von Gebäck, Vanille und würziger Honig verleihen ihm Fülle und Komplexität bereits beim ersten Hineinriechen.
Gaumen: Nimmt man den 2014er Saint-Romain Blanc auf die Zunge attackiert er diese förmlich mit seiner animierenden Säure, viel Mineralität und Salzigkeit. Seine präzise Zitrus und Apfel Frucht tanzt auf der Zunge und lässt ihn schlank und elegant anmuten, dieser Eindruck wird von seinem moderaten Alkohol von nur 12Vol% zusätzlich unterstrichen. Der lange Nachhall offenbart eine feine und pikante Holzwürze.
Verkostungsnotiz von vom 23.09.2016, Copyright Christina Hilker
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Dieses Weingut hat eine lange Geschichte. Bereits im zehnten Jahrhundert bauten hier die Mönche der Abtei von Cluny Wein an. Die Familie Ahmad übernahm es im Jahre 2008 und will an seine lange Tradition mit Hilfe des biodynamischen Weinbaus anknüpfen.
Die Weinberge werden manuell bearbeitet. Gepflügt wird hier mit dem Pferd, um den Boden zu schonen und möglichst wenig zu verdichten. Im Weinkeller wird die natürliche Arbeit konsequent fortgesetzt. Die Vinifikation findet in den Kellern aus dem 15. Jahrhundert je nach Appellation in Holzbottichen, Edelstahl- und Betonfässern statt. Die Remontage erfolgt mit und ohne Luftkontakt. Die Weine reifen zwischen 10 und 22 Monaten, wobei neue Barriques immer weniger zum Einsatz kommen. Waren es anfangs noch je nach Charakter der Weine zwischen einem Fünftel und einem Drittel kommen jetzt nur noch zehn Prozent zum Einsatz.