Produktdetails
Rebsorte(n): | Vernatsch |
Jahrgang: | 2018 |
Parker Punkte: | - |
Winespectator: | - |
Gambero Rosso: | - |
Inhalt: | 0,75 l |
Lagerpotential: | 2022 |
Trinktemperatur: | 16°C |
Säuregehalt: | 4,9g/l |
Restsüße: | 2,2g/l |
Alkoholgehalt: | 13%vol |
Allergene: | Enthält Sulfite |
Abfüller: | Weingut J. Hofstätter, Rathausplatz 7, 39040 Tramin / Italy |
Beschreibung
Ausrichtung in Tramin und Kurtatsch.
Boden: Lehmboden
Vinifikation: Nach der Entrappung der Trauben wird der Most zusammen mit den Traubenschalen bei konstanter Temperatur von 28° C vergoren. Während der
Gärung werden die aufsteigenden Schalen ständig schonend untergetaucht, um eine höhere Farbstoff- und Tanninausbeute zu erreichen und die Fruchtigkeit des
Weines zu betonen.
Degustation präsentiert er seinen frischen, auf fruchtige Weise überschwänglichen Charakter, der mit seiner animierenden, ausgewogenen Säure zum Trinken einlädt.

Wer das Weingut J. Hofstätter aufsucht, gerät mitten in den Traminer Dorftrubel auf dem großen Platz mit Rathaus, Bar und Kirche.
Vor gut hundert Jahren begann dort der Namensgeber mit dem Weinmachen. Heute führt die Familie Foradori Hofstätter den Betrieb in vierter Generation mit viel Erfahrung, besonders bei anspruchsvollen Weinen wie dem Blauburgunder und dem Gewürztraminer. Sie sind das Markenzeichen des Gutes und auch der Region neben den dort ebenfalls heimischen Weinen Lagrein, Weißburgunder und Vernatsch.
Zum Weingut J. Hofstätter gehören mehrere Höfe, darunter auch fünf historische Herrschaftshäuser, die für Südtirol typischen "Ansitze". Jüngst kam ein "Maso" hinzu, ein im südlichen Trentino gelegener Berghof.
Die Höfe liegen mit ihren Weingärten - und das ist einmalig in der Gegend - östlich und westlich des Flusses Etsch. Die Weine tragen die Namen der Höfe: Kolbenhof, Barthenau mit Yngram, Steinraffler, Oberkerschbaum und Michei. Die Reben wurzeln auf Hochebenen und an Hängen zu beiden Seiten des weiten Flusstales in einem Höhenspektrum von 250 m bis 850 m. Dort genießen sie ideale Wachstumsbedingungen. Ungehindert durchlüften - je nach Tageszeit - kühle Bergwinde und ein warmer Südwind die Rebzeilen, je nach Talseite lässt die Morgen- oder Abendsonne die Trauben reifen. Unterschiedlicher und faszinierender können Mikroklimata nicht sein.