Produktdetails
Rebsorte(n): | Grillo |
Jahrgang: | - |
Parker Punkte: | - |
Winespectator: | - |
Gambero Rosso: | - |
Inhalt: | 0,75 l |
Lagerpotential: | 2045 |
Trinktemperatur: | |
Säuregehalt: | 6,7 g/l |
Restsüße: | 13 g/l |
Alkoholgehalt: | 16,5 %vol |
Allergene: | Enthält Sulfite |
Abfüller: | Marco de Bartoli, Contrada Fornara Samperi 292, 91025 Marsala-Sicily / Italy |
Beschreibung
Farbe: bernsteinfarben
Nase: Der Vecchio Samperi hat eine umwerfend feine und balancierte Nase. Sie changiert zwischen getrocknetem und frischem Steinobst, unreifen Walnüssen, einer Haselnuss-Früchte-Tarte und reifen Agrumen. Besonders ansprechend ist die feine Süße, die sich ihren Weg durch die herben Nussaromen bahnt.
Gaumen: Am Gaumen zeigt der Vecchio Samperi einerseits eine große Fülle, andererseits schneidet sich die Säure wie mit einer Machete eine Bahn durch das Dickicht der Aromen. Auch hier zeigt sich die leicht angetrocknete Frucht, ein Spektrum an Nüssen, ein Hauch gebackenen Teigs mit reichlich Butter, abgeschmeckt mit Orangenschalen. Ja, die Orangennoten werden hier intensiver, als sie es in der Nase waren. Sie leiten den Wein in ein markantes Finish von großer Länge und Dichte. Will man den Vecchio Samperi stilistisch einordnen, so fällt einem der Sercial von der Insel Madeira ein, vielleicht aber auch ein Amontillado aus Jerez. Der müsste dann aber schon von der exzellenten Sorte sein, um es mit dem Vecchio Samperi aufnehmen zu können.
Verkostungsnotiz von vom 06.12.2016, Copyright Christoph Raffelt
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