Produktdetails
Rebsorte(n): | Chenin Blanc |
Jahrgang: | 2017 |
Farbe: | Weiss |
Parker Punkte: | - |
Winespectator: | 96 |
Gambero Rosso: | - |
Bewirtschaftung: | Biologisch |
Inhalt: | 0,75 l |
Lagerpotential: | |
Trinktemperatur: | 10°C |
Säuregehalt: | 7,8 g/l |
Restsüße: | 76 g/l |
Alkoholgehalt: | 12,0 %vol |
Allergene: | Enthält Sulfite |
Abfüller: | Domaine Huet, 11 rue de la Croix Buisée, 37210 Vouvray / France, Bio-Zertifikat: FR-BIO-01 |
Beschreibung
Chenin Blanc Le Mont Moelleux 1ere Trie 2017 HUET
Farbe: tiefes Goldgelb
Nase: Der 2017er Le Mont Moelleux 1ère Trie ist ein grandioser Wein, und das
merkt man schon in der ersten Sekunde. Die Frucht wurde rund einen
Monat früher gelesen als üblich, sodass sich nur wenig Botrytis gebildet
hatte. Der Wein wirft nur so um sich mit reifem Kernobst und ebenso mit
etwas Steinobst, das mit Luft immer dominanter wird. Ingwer findet man
hier ebenso wie Bitterorangen, ein wenig Honig, Salzmandeln, Nougat und
eingelegte Gartenkräuter. All das befindet sich im Fluss, verändert sich;
denn der Wein führt ein Eigenleben und zeigt immer neue Facetten.
Gaumen: Die bemerkenswerte Präzision, die sich durch den gesamten Jahrgang
zieht, findet in diesem Wein ihren Höhepunkt. Die 65 Gramm Süße wirken
sehr beschwingt und sehr harmonisch im gesamten Gefüge, die gelbe
Frucht ist reif und doch fein. Die Phenolik sorgt für Substanz, die Textur ist
viskos, die Säure lebendig sowie absolut präzise und fein, alles
durchdringend und in der Schwebe haltend. Dazu verbindet sich der
Reigen von Marillen und Quitten, Dörrpflaumen und Kumquats mit
Gewürzen und salzigen Noten zu einem grandiosen, langen Finale. All das
steht natürlich noch am Anfang einer Entwicklung, die sich über Jahrzehnte
hinweg weiterverfolgen lassen und immer beeindruckender werden wird.
Verkostungsnotiz von vom 15.08.2018, Copyright Christoph Raffelt
Geschenkverpackungen finden Sie HIER
Farbe: tiefes Goldgelb
Nase: Der 2017er Le Mont Moelleux 1ère Trie ist ein grandioser Wein, und das
merkt man schon in der ersten Sekunde. Die Frucht wurde rund einen
Monat früher gelesen als üblich, sodass sich nur wenig Botrytis gebildet
hatte. Der Wein wirft nur so um sich mit reifem Kernobst und ebenso mit
etwas Steinobst, das mit Luft immer dominanter wird. Ingwer findet man
hier ebenso wie Bitterorangen, ein wenig Honig, Salzmandeln, Nougat und
eingelegte Gartenkräuter. All das befindet sich im Fluss, verändert sich;
denn der Wein führt ein Eigenleben und zeigt immer neue Facetten.
Gaumen: Die bemerkenswerte Präzision, die sich durch den gesamten Jahrgang
zieht, findet in diesem Wein ihren Höhepunkt. Die 65 Gramm Süße wirken
sehr beschwingt und sehr harmonisch im gesamten Gefüge, die gelbe
Frucht ist reif und doch fein. Die Phenolik sorgt für Substanz, die Textur ist
viskos, die Säure lebendig sowie absolut präzise und fein, alles
durchdringend und in der Schwebe haltend. Dazu verbindet sich der
Reigen von Marillen und Quitten, Dörrpflaumen und Kumquats mit
Gewürzen und salzigen Noten zu einem grandiosen, langen Finale. All das
steht natürlich noch am Anfang einer Entwicklung, die sich über Jahrzehnte
hinweg weiterverfolgen lassen und immer beeindruckender werden wird.
Verkostungsnotiz von vom 15.08.2018, Copyright Christoph Raffelt
Geschenkverpackungen finden Sie HIER